5. März 2017

Eröffnung des Blauen ReformKiosk®

Besucherin der Vernissage

Im Anschluss an den Themengottesdienst in der Auferstehungskirche fand im Empfangsgarten des Fürther Stadtparks mit vielen Gästen die Eröffnung des Blauen Reformkiosk statt.

Bei dieser ersten Matinee im Jahr des Reformationsjubiläums eröffneten wir gleich zwei Kunstprojekte: „Dem Volke auf’s Maul schauen“ –  eine Audio-Installation, welche die temporäre Skulptur nun bis zum 31. Oktober Tag und Nacht begleiten sollte. In einer Endlosschleife gab es zu unserer Frage: ‚Was wissen Sie über die Reformation?‘ und ‚Kennen Sie Martin Luther‘ unzählige unterschiedliche Antworten zu hören, die wir, Petra Annemarie Schleifenheimer und Roland Glaser, seit 2016 an ganz verschiedenen Orten eingefangen hatten.

Im Blauen Pavillon selbst konnten die Vernissagen Gäste die Arbeit „Hier stehe ich“ betrachten. Viele Selfies und Bilder entstanden gleich am Eröffnungstag von Menschen, die sich hier im ReformKiosk selbst zwischen den Ausstellungsstelen positionierten.

26. März 2017

Matinee zum Projekt „HandArbeit“

Das ATELIER PAS lädt ganz herzlich zur Matinee in den Blauen ReformKiosk ein.
Auch wenn der Fürther Stadtpark zu diesem Zeitpunkt noch nicht in voller Pracht steht, freuen wir uns, wenn Spaziergänger und Kunstinteressierte dem Blauen ReformKiosk einen Besuch abstatten und an „HandArbeit“, einem interaktiven Projekt zum Reformationsjubiläum, teilnehmen.

Sonntag, 26. März 2017, 11.00-13.00 Uhr
Blauer ReformKiosk im Stadtpark Fürth
(Empfangsgarten)

2. April 2017

Kunstprojekt „Offene Altäre – heilige Schätze“

Was ist Ihnen „heilig“? Die Künstlerin Johanna Klose lädt Sie dazu ein, Ihre ganz persönlichen „Schätze“ in die Auferstehungskirche mitzubringen und – wenn Sie möchten – dazugehörige Geschichten zu dokumentieren.

Sonntag, 2. April 2017, 10.30-12.00 Uhr
Auferstehungskirche im Stadtpark Fürth
(Nürnberger Straße 15)

31. Oktober 2017

Podestgespräch:
Kunst & Reformation

Heute ist der Stichtag: Am 31. Oktober vor 500 Jahren veröffentlichte Luther seine reformatorischen Thesen.
Nach den zahlreichen Aktionen und künstlerischen Events der letzten neun Monate erörtern die Teilnehmer auf dem Podest in der Fürther Auferstehungskirche Aspekte und Sichtweisen aus der Perspektive von KünstlerInnen und Vertretern aus Gesellschaft und Kirche unter Leitung von Pfarrerin Irene Stooß-Heinzel.