Ja wer kommt denn da?

Am Freitag Abend war es nach einer kurzen Verschnaufpause im Blauen Reformkiosk wieder soweit:

„Herzlich Willkommen zu unserer neuen Ausstellung!“

Das abwechslungsreiche Programm zur ‚Nacht der Freiheit‘ lockte eine Schar interessierter BesucherInnen in die Fürther Auferstehungskirche und in den Blauen Reformkiosk. Darüber berichten wir in Kürze noch detailliert.

Eines sei aber jetzt schon erwähnt: Nachdem sich die Regenschauer vom Nachmittag doch noch verzogen hatten, kam die Abendsonne raus und mit ihr kam Hilde Langfeld, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Fürth, wie immer mit einem strahlendem Lächeln. Dank ihrer Einladung zum Abschlussevent des Programms ‚Frauentag  2017‘ in den Blauen Reformkiosk, konnten wir in einer Preview zahlreichen Besucherinnen aus dem Frauennetzwerk unser brandneues Projekt ‚Der Männer Lust und Freude‘ vorstellen.

Ein herzliches Danke für den Besuch aber auch für die vielfältigen Aktionen, die sie mit den Fürther Frauenverbänden organisiert, geht heute an unsere Kiosk-Freundin Hilde Langfeld!

Eine, die immer die Übersicht behält

Unser Kalender ist mit dem abwechslungsreichen  Kunst- und Kulturprogramm zum Reformationsjubiläum randvoll gefüllt.

Vom 05. März bis zum 31. Oktober 2017 – fast neun Monate – fast alle Wochenenden im Blauen Reformkiosk. Zumindest sonntags, von 11- 16 Uhr, denn, ‚SIE‘ sorgt dafür, daß das Team des Blauen Reformkiosk auch mal an einem Freitagnachmittag oder an einem Samstag dem ‚alltäglichen Leben‘ nachgehen kann: Einkaufen, Hausputz, AutoWaschen.

Und außerdem hat ‚SIE‘ immer ein strahlendes Lächeln oder eine Neuigkeit für uns: Sabine Thumer vom Evangelischen Bildungswerk Fürth.

In der Gemeinde, in ihrem großen Netzwerk und über den  ‚Arbeitskreis Kunst und Kirche der Auferstehungsgemeinde‘, sucht und findet Frau Thumer immer wieder nette Menschen, die an Kunst interessiert sind und die für uns im Blauen Reformkiosk ein paar Stunden ‚Aufsicht‘ übernehmen.

Ein großes DANKESCHÖN an Sie, liebe Frau Thumer, für immer gute Laune, ganz viel Herzlichkeit und diese wunderbare ‚Kiosk-Freundschaft‘!

 

 

 

Wer das Modell der Elphi bauen kann …

Auch wenn unsere Anforderungen für den Bau des Blauen Reformkiosks nicht ganz so hoch gesteckt waren, wie beim Modell der Hamburger Elbphilharmonie, so fühlten wir uns bei der Firma Ackermann GmbH aus Wiesenbronn trotzdem genau richtig aufgehoben.
Besonders freut uns immer, wenn unsere Besucher sagen   “ … na, DIE kennen wir doch, das ist eine tolle Firma … “ Denn genauso haben wir die Zusammenarbeit mit diesem zukunftsorientierten Unternehmen empfunden!

Die Hülle unseres Reformkiosks wurde mit einem unglaublichen computergesteuerten Laser, im Werk der Ackermann GmbH, aus Plattenmaterial millimetergenau herausgeschnitten und danach, entsprechend der Idee „Haus 4.0“, an Ort und Stelle, nämlich im Empfangsgarten des Fürther Stadtparks, zusammengebaut.

Mit dem speziell von Firma Ackermann entwickelten Modulsystem, konnten wir eine der Klippen umsegeln, die sich bei unserem Kunstprojekt anläßlich des Reformationsjubiläums 2017, aufgetan hatten: die Anlieferung eines fertigen Containers an diesen besonderen Platz in den wunderschönen Park im Herzen von Fürth.

Dieser ‚besondere Platz‘ liegt übrigens genau auf der Achse zum Altar der Auferstehungskirche  in Fürth und wir danken Herrn Christopher Markert und seinem Team ganz herzlich, daß sie alle Vorgaben des Grünflächenamts, was Höhe, Breite und Abstand vom nächsten Beet betrifft, minutiös eingehalten haben.

Ein kräftiges Dankeschön hiermit, an das ganze Produktions- und Aufbauteam, sowie alle, die uns bei der Ackermann GmbH unterstützt  haben, daß wir den Blauen Reformkiosk nach unseren Vorstellungen realisieren konnten und herzliche Grüße an die Kiosk-Freunde in Wiesenbronn!

Wer noch mehr über das tolle unterfränkische Unternehmen erfahren möchte, findet aktuelle Informationen hier .

 

 

 

Extra eingeflogen …

In ihren Semesterferien hat Thessa Glaser, nach ein paar Tagen in wärmeren Gefilden, einen Zwischenstopp in Fürth eingelegt und gleich beim Neuanstrich unserer Reformkiosk Türen geholfen.

„Das klappt doch prima …“ Rolle angesetzt, Tafellack aufgetragen und nachdem es gerade noch warm genug war, trocknete die Farbe schnell ab und wir konnten die Türen anschließend direkt mit den Öffnungszeiten für das bevorstehende Osterwochenende beschriften.

Danke für diese tolle Unterstützung, liebe Kiosk-Freundin Thessa und: „Komm bald wieder!“

 

 

 

Dem Ingenieur ist nichts …

„Jede Bauaufgabe … wird unter hohem persönlichem Einsatz der Architekten durchgeführt.“ Ob wohl der Architekt, Dipl.-Ing. Oliver Lederer aus Coburg, den markanten Satz von der Homepage seines Büros durch dieses Foto unterstreichen wollte?

Nein, er hat tatsächlich tatkräftig zugelangt, als es darum ging, seine Planung des Blauen Reformkiosk in gebaute Realität umzusetzen. Er besuchte uns mehrmals während der Aufbauzeit, überprüfte, ob der vorgeschriebene Abstand zum Pflanzbeet des Empfangsgartens auch eingehalten wurde und sorgte dafür, daß letztendlich alles rechtzeitig zur Eröffnung fertig wurde.

„Ziel der Architekten aus Coburg ist es vordringlich, individuelle und maßgeschneiderte Entwürfe zu erstellen und die Ausführungsziele der unterschiedlichsten Bauherrn mit hoher Präzision zu verwirklichen.“

Dieses Ziel wurde sichtlich erreicht. Unser maßgeschneiderter Kiosk hat inzwischen viel Lob von den Besuchern unserer Kunstprojekte zum Reformationsjahr erhalten.

Dieses Lob, sowie ein herzliches Dankeschön, geben wir sehr gerne weiter an unseren Kiosk-Freund, Dipl.-Ing. Oliver Lederer und an sein ganzes Team vom Architekturbüro Laske-Lederer in Coburg!
www.laske-lederer-architekten.de

 

 

Unser Strom-Mann

… Stell Dir vor, es ist Eröffnung und es bleibt dunkel …

Mit dieser Vorstellung hat das Team des Blauen Reformkiosk bis zum 2. März 2017 gekämpft. Obwohl die Leuchten schon installiert und unsere blauen Steckdosen fertig montiert waren. Da war doch noch nirgends ‚Saft drauf‘.

Als ‚Retter in letzter Minute‘ kam Klaus Börder. Kam, sah und sorgte für die nötige Power. Somit konnte auch unser erstes Kunstprojekt zum Reformationsjubiläum endlich hörbar werden: „Dem Volke auf’s Maul schauen“. Herrn Börder verdanken wir es, daß der Reformkiosk noch bis zum 23. April mystisch unter Blauem Filz erstrahlt.

“ Da könnt Ihr jetzt auch mal eine Popcorn-Maschine hinhängen“ mit diesen Worten verabschiedete sich Herr Börder. Er weiß wovon er spricht. Schließlich ist er der Mann, der die Fürther Kirchweih mit Strom versorgt. Herzlichen Dank an diesen Kiosk Freund!
www.klaus-boerder.de

Die Freunde des Blauen Reformkiosks auf einen Blick!

Danke für die großartige Unterstützung!

Am Erfolg des Blauen Reformkiosks sind viele Menschen und Firmen beteiligt, die das temporäre Kunstprojekt immer wieder mit Ideen, Know-how, Muskelkraft und guten Worten voranbrachten.

Meine Freundin Karin Ochsenkühn, der ich an dieser Stelle ganz besonders danke, präsentiert hier die Kiosk-Freunde mit Namen und Logo! Nach und nach wird man sie alle an dieser Stelle näher kennenlernen können. Also: Vorbeischauen lohnt sich – bis demnächst! 🙂