28. Mai 2017

Lesung des Buches  Fürth – Porträt einer Stadt 

Foto: Atelier PAS

Frei nach dem Motto, dem Volk aufs Maul zu schauen, wählte Luther die deutsche Sprache, um mit den Menschen über theologische Themen zu diskutieren. Er meinte aber auch, den Menschen zu zuhören, sei nötig, um die Gründe ihres Handelns zu verstehen. Ähnlich wie Luther wählte die Autorin Andrea Himmelstoß für ihr Buch den Weg des aktiven Zuhörens. Sie interviewte engagierte Persönlichkeiten und besuchte sie dort, wo sie in Fürth arbeiten und leben. Aus diesen Gesprächen entstand das Buch Fürth – Porträt einer Stadt.

Die Autorin Andrea Himmelstoß stellte augesuchte Partien aus Fürth – Porträt einer Stadt im Rahmen der nachmittäglichen Lesung vor.